Bester Espresso Kaffee für deinen Siebträger
Unsere erlesene Auswahl an Kaffeebohnen sorgen für den perfekten Kaffeegenuss!
Espresso & Kaffeebohnen
Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Damit du einen vollmundigen Espresso mit viel Crema aus deinem Siebträger bekommst, ist hochwertiger Kaffee wichtig. Die Vielfalt an Kaffeebohnen ist sehr groß und somit kann die Wahl des richtigen Kaffes für die Siebträgermaschine manchmal schwerfallen.
Bei uns findest du eine erlesene Auswahl an hochwertigem Kaffee für Siebträgermaschinen, in den Sorten Arabica und Robusta. Welches Kaffeearoma magst du am Liebsten – lieber mild, furchig oder kräftig-intensiv? Wir haben für jeden Geschmack die passenden Kaffeebohnen. Entdecke auch unseren hauseigenen Kaffee für Espressomaschinen, damit du echten Espressogenuss mit viel Crema wie in Italien genießen kannst.
Kategorien
Showing all 7 results
Welcher Kaffee für meine Siebträgermaschine?
Mit dem richtigen Kaffee für deine Siebträgermaschine gelingt dir immer ein guter Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato und weitere Kaffeegetränke. Mit unseren hochwertigen Espressobohnen zauberst du zuhause Kaffee wie ein professioneller Barista.
Die Qualität, die Kaffeesorte, Röstung und Mahlgrad des Kaffees sind für die Qualität des Kaffees und somit für den Geschmack ausschlaggebend.
Für Espressomaschinen bzw. Siebträger eigenen sich säurearme Kaffees und Espressoröstungen. Die Bohnen für Espresso werden länger im Vergleich zu anderen Kaffeebohnen geröstet. Das Ergebnis ist ein intensiver schokoladiger Espressogeschmack.
Als Experte und Kaffeeliebhaber ist es Davide Costanza ein besonders Anliegen beste Kaffeebohnen für Siebträger anzubieten. Dafür hat er mit viel Liebe und Hingabe seine eigene Kreation und Marke Anna by Davide Costanza geschaffen. Persönlich sorgt Davide dafür, das die Qualität und Herkunft der Kaffeebohnen, die Röstung und das Mischverhältnis perfekt sind.
Es gibt viele gute Espressobohnen, lese hier wo die Unterschiede sind und worauf du achten solltest.
Die Kaffeearten: Welche Kaffeearten gibt es?
Insgesamt gibt es weltweit über 103 Kaffeearten, tatsächlich werden von diesen 103 verschiedenen Kaffeearten hauptsächlich zwei für die vielfältigen Kaffeesorten verwendet.
Die zwei wichtigsten Kaffeesorten für den Weltmarkt sind Arabica und Robusta. Darüber hinaus gibt es noch seltene Kaffeesorten wie Liberica, Excelsa und Maragogyphe, die aber nur regional in kleinen Mengen geerntet werden. Meistens werden Espressobohnen als reiner Arabica Kaffee oder als eine Mischung aus Arabica und Robusta angeboten.
Arabica Kaffeebohne
Die Arabica hat ein vollmundiges und blumiges Aroma. Bei dunkler Röstung wird der Kaffee harmonisch und rund, bei heller Röstung schmeckt er mild. Die reine Arabica Kaffeebohne sind säurearm und schmecken ausgewogen.
Ein Erkennungsmerkmal der Arabica-Bohne ist der geschwungene Einschnitt. Die Arabica-Pflanze wächst in Höhenlagen von bis zu 2000 Metern und ist im Hinblick auf die Temperatur und Umgebung anspruchsvoll.
Wer mehr Säure möchte, für den eignen sich die Espressomischungen, die aus der Arabica-Bohne und der Robuste-Bohne bestehen.
Die Robusta Kaffeebohne
Die Robusta ist kräftig, säurelastiger und schmeckt schokoladig, erdig und auch etwas bitter. Wie der Name schon sagt, ist die Robusta hingegen eine widerstandsfähiger gegenüber den thermischen Schwankungen, Krankheiten und Parasiten. Sie wächst in Höhenlagen von bis zu 800 Metern Höhe. Die Robusta ist etwas runder und kleiner als die Arabica. Auch sorgt die Robusta-Bohne für eine schöne Kaffeecrema.
Die richtige Mischung macht’s
Grundsätzlich sollte der Anteil der Robusta-Bohnen nicht zu hoch sein, denn das kann den Kaffee zu bitter und sauer machen. Häufig haben Espressomischungen aus der günstigen Preiskategorie einen höheren Anteil an Robusta-Bohnen, da diese im Gegensatz zur Arabica Bohne günstiger sind.
Wissenswertes rund um das Thema Kaffee
Der Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Europäer, ob pur mit Milch und Zucker verfeinert – der Genuss von Kaffee ist für viele von uns ein wohltuendes Ritual in unserem Alltag.
Die Kaffeepflanze (coffea) ist ein empfindliches Gewächs, das nur unter bestimmten klimatischen Bedingungen gut wächst und gedeiht. Die weiße Blüte der Coffea-Pflanze erinnert an eine Jasminblume, sogar ihr Duft hat ist ähnlich.
Im sogenannten „Kaffeegürtel“ also in Ländern nahe des Äquators, wo feuchtes und tropisches Klima herrscht, liegen die meisten Kaffee-Anbaugebiete. Weltweit wird in über 50 Ländern Kaffee angebaut, zu den wichtigsten Anbaugebieten gehören Mitttel- und Südamerika, Afrika und Teilgebiete von Asien.
Es gibt eine Vielzahl von Kaffee-Arten, davon sind zwei besonders für Kaffeeliebhaber interessant. Die Arabica und die Robusta. Die Arabica kommt aus dem Arabischen, woher sie auch ihren Namen hat. Ursprünglich wurde Sie im äthiopischen Raum entdeckt und wurde erstmals im heutigen Jemen auf der arabischen Halbinsel kultiviert.
Picking oder Stripping – Wie wird Kaffee geerntet?
Die Picking-Methode: Ernte per Hand
Die aufwendigste, aber auch beste Methode ist das so genannte „Picking“. Hierbei werden einzeln per Hand nur die wirklich reifen Früchte vom Strauch oder Baum gepflückt und gesammelt. In regelmäßigen Abstand kontrollieren die Kaffeepflücker die Coffea-Pflanze nach neuen ausgereiften Früchten Mit der Picking-Methode erzielt man die bestmögliche Qualität, da nur Kaffeekirschen verarbeitet werden die den gleichen Reifegrad haben.
Die Stripping-Methode: Die schnelle Ernte
Bei der Stripping-Methode hingegen werden alle Kaffeekirschen jeder Reife geerntet. Unter die Kaffeebäume werden Tücher ausgelegt, dann umgreift der Kaffeepflücker den Ast mit seiner Hand und zieht mit einem Rutsch sämtliche Beeren ab. Bei der Shipping-Methode werden somit auch weniger reife oder unreife Beeren geerntet, die im Nachgang aussortiert werden. Erfolgt die nachträglichen Sortierung nicht sorgfältig genug, hat das negative Auswirkungen auf die Qualität des Kaffees.
Die maschinelle Methode, schnell und preiswert
Eine weitere Methode zur Ernte bietet der Einsatz von landwirtschaftlichen Maschinen, die werden eher auf größeren Plantagen eingesetzt. Hier werden die Kaffeekrischen, egal welcher Reifegrade von den Bäumen maschinell „gekämmt“. Bei der maschinellen Kaffeeernte passiert es nicht selten, das auch kleine Äste und Holzstücke in das Erntegut fallen. Das beeinflusst nicht nur die geschmackliche
Qualität des Kaffees negativ, sondern können das Mahlwerk der Espressomaschine oder der Kaffeemühle beschädigen.